Gönnen Sie sich eine erlebnisvolle Reise in eines der schönsten, buntesten Länder dieser Erde. Als Inselstaat lockt Kuba mit traumhaften Stränden, Sonnenschein ohne Ende und sagenhaften Riffen. Es steht für Tabak, Rum und jede Menge Kaffee. Es steht für bunte Häuser, heiße Rhythmen und lebensbejahende Menschen. Erobern Sie Berge und erfreuen Sie sich an Nationalparks voller Artenvielfalt! Ob Wanderer, Tauchbesessener, Geschichtsstudent oder Familien mit Kindern - Kuba heißt alle herzlich willkommen!
Der Inselstaat in der Karibik grenzt im Nord-Westen an den Golf von Mexico, im Nordosten an den Atlantischen Ozean, im Süden an das karibische Meer.
Die durchschnittlichen Höchsttemperaturen liegen bei 31-32 °C, im Januar bei 29°C und im August bei 34 °C, mit 3-6 Regentagen im Monat. Die niedrigsten Temperaturen liegen bei 22 °C, im Januar bei 18°C ,im Juli bei 24°C. Die Wassertemperaturen liegen ganzjährig zwischen 25- 27 °C, im Februar bei minimalen 24°C.
Es handelt sich um eine Fernstrecke ab Deutschland. Der Flug dauert ab Frankfurt a. M ca. 10,5 Stunden und ab München mehr als 13 Stunden ohne Zwischenstopp.
Die größte erhaltene Altstadt Lateinamerikas ist ein Must-See von beeindruckendem Ausmaß. Neben geschichtsträchtigen Gebäuden steht ein amerikanisch anmutender 50er Jahre Wohnblock. Sie dürfen sich auf eine besondere Stadt mit schmucken Gassen und ursprünglichem Flair freuen.
Wohin man nur sieht, das pure Leben! So facettenreich, dass man all die Eindrücke nicht an einem einzigen Tag aufsaugen kann. Edelboutique neben Studentencafé -auf Kuba ist für alles und jeden Platz. Sehenswert ist auch das Capitol und die Plaza de la Revolución, mit ihrem 18 Meter hohen Turm. Bringen Sie viel Zeit mit, um Havanna zu erkunden. Wenn Sie bei hohen Temperaturen ein schattiges Plätzchen suchen, wird es Sie unweigerlich zur den „ Lunge der Stadt“ führen -dem Stadtwald von Havanna.
Eins der wirtschaftlich bedeutsamsten Zentren ist die Universitätsstadt Santa Clara. Hier befindet sich das Che Guevara Mausoleum, auf der Plaza de la Revolución. Die New York Times bezeichnete ihn als eine der 100 einflussreichsten Personen des 20. Jahrhunderts. In der Parkanlage Parque Leoncio Vidal finden Sie nette Sitzgelegenheiten vor, sie liegt mitten im Herzen der Stadt. Die Catedral Santa Clara de Asi liegt nur wenige Kilometer davon entfernt, ein wahrer Augenschmaus. Vom Loma del Caprio kann man die ganze Stadt überblicken
.
Schon der Name klingt so schön! Die spanische Kolonialstadt wird von Bergen umgeben und ist mit seinem alten, kopfsteingepflasterten Straßen ganz besonders reizvoll. Hier geht es noch recht gemütlich zu und es ist ein tolle Umgebung zum Schlendern und um ein Kaffee-Stop in einer Caféteria einzulegen. Auch der Nationalpark El Cubano befindet sich ganz in der Nähe. Zum kulinarischen Genuss setzt man sich gern in einen hübschen Hinterhof und lässt sich von den gastfreundlichen Kubanern verwöhnen. Für jüngere Urlauber gibt es noch einen musikalischen Tipp: Auch die Casa della Musica (Haus der Musik), ist hier in der Nähe, ein kultureller Treffpunkt, an dem die jüngere Generation bei Livemusik mit Einheimischen bis tief in die Nacht abrocken kann.
Kuba und seine kleineren Inseln sind umgeben von Koralleninseln -wie schmucke Perlen aneinander gereiht. Ganze 120 km lang sind diese Riffe, die unter strengem Naturschutz stehen und so glücklicherweise bewahrt werden konnten. Kolumbus benannte sie zu Ehren der spanischen Königin „die Gärten der Königin“.
Hier wird man stets eine gute Wahl treffen, denn es gibt nichts anders als atemberaubendes Urlaubsfeeling – karibisches Weiß und Azurblau, und niemand kann genau sagen, wo das Meer aufhört und der Himmel anfängt.
Der Traumstrand schlecht hin - im Winter kann man noch ganz unbekümmert baden gehen, bei herrlichen 27° C Wassertemperatur. Weicher, weißer Sand lädt zu traumhafter Entspannung ein, die Seele baumelt einfach vor sich hin.
Leben, Atmen, Auftanken.
Auf der Península de Hicacos gelegen, trifft sich hier auch die Party-Szene zum Tanzen in den verschiedenen Beach-Clubs. Aber auch die Historiker unter uns werden ihren Wissensdurst stillen können – bei einem Besuch der Cueva de Ambrosia, Höhlen aus präkolumbianischen Zeiten.
Ganz das Gegenteil vom Vadero Beach ist der Punta Francés , der französische Punkt. Für echte Abenteurer und Menschen, die sich nach Einsamkeit sehnen, ist dies geradezu der Herzensort. Dieser Lost Place gehört zum Nationalpark, so dass hier keine Bebauung erlaubt war. Zum Tauchen und Schnorcheln ist dies ein ganz besonderes Schmuckstück.
Wie in allen Ländern dieser Welt, sind Strände mit Schildkröten, immer ganz besonders rührend und sehenswert. Im Sommer werden die Eier abgelegt und die Mini-Schildkröten krabbeln und watscheln zum Meer hin.
Bitte leisten Sie keine Starthilfe, indem sie die Tiere zum Meer tragen. Der Weg zum Meer ist ein lebensnotwendiges Training für Beine und Lunge, um danach im Meer gut zurecht zu kommen. Sie können aber gern mit ihren Händen auf dem Weg Schatten spenden, denn die Babys sind noch nicht an die Sonnen gewöhnt, da sie eigentlich eher nachts schlüpfen. Auch Blitzlicht und Taschenlampe sind für ihre Augen schädigend.
Wenn es krabbelt und schleicht oder im Blätterwerk raschelt, dann nur keine Panik! Die Leguane sind auf Kuba beheimatet und werden Sie von Zeit zu Zeit mit ihren kugeligen Augen anstarren. Sie sind aber ganz ungefährlich.
Wer gern am Strand auf Wanderschaft gehen möchte, wird hier ganze 10 km vorfinden. Die verschiedenen Strände gehen fließend in einander über und so kann man die Ostküste bestens zu Fuß erkunden. Wassersport wird an diesen Stellen ganz groß geschrieben und jeder kommt auf seine Kosten. Wer es gemütlicher angehen mag, wird in Restaurants und in den Bars in Strandnähe vielseitige Möglichkeiten vorfinden.
Sich treiben lassen, das ist das wahre Karibik-Feeling
Der Playa Girón ist nicht nur ein tolles Ausflugziel zur Erholung, er ist auch ein ganz besonders historischer Ort. Zum einen erhielt der Strand seinen Namen von seinem Eroberer Gilberto Giron, der im Jahre 1605 in Erscheinung trat. Zum anderen liegt er ganz in der Nähe der Schweinebucht, in der 1961 die Inversion der Amerikaner stattfand. Hierzu bietet es sich direkt an, sein Wissen im Museum Playa Girón zu erweitern.
Ein weitläufiger, wenig besuchter, weißer Sandstrand liegt in der Nähe von Trinidad. Er ist gepflegt und man kann eine erfrischende Zeit im türkisfarbenen, kristallklarem Wasser verbringen. Einfach einen Picknickkorb mitnehmen, reichlich Sonnencreme einstecken und schon kann man ein wunderschönes Fleckchen Erde genießen. Wenn man ins Wasser kommt, sollte man ein wenig auf seine Füße achten, denn Steine und Muscheln könnten störend am Boden liegen.
Natürlich kann man hier von Zeit zu Zeit die wunderschönen Flamingos sehen, wie sie durchs seicht Wasser schlendern. Familien mit kleinen Kinder können hier traumhafte Stunden beim Platschen verbringen, denn es geht hunderte Meter sehr, sehr flach ins Wasser. Mit einer Luftmatratze versehen oder mit Eimern, Plastikkrokodilen oder Schwimmflügelchen, kann man hier jauchzend vor Freude die Karibik genießen. Das Wasser an dieser Stelle ist auch besonders warm.
In der Provinz Holguin, im Osten des Inselstaates, stößt man auf diese außergewöhnliche Strandperle - neben den üblichen Karibikvorzügen wie weißem, pudrigem Strand und klarem, warmem Wasser, darf sich der Besucher auf jeden Fall auf die Bars am Strand freuen. Das Rund-um-Paket für alle urlaubsreifen Menschen, mit Fernweh - hier wird es nun endlich, endlich gestillt. Ganz in der Nähe befindet sich ein Fischerdörfchen und die Einheimischen entspannen selbst gern am Meer.
Kleine Inseln :Die Cajos, (spanisch für kleine Inseln) vor Kuba sind als Ausflugsziel besonders reizvoll, man macht einfach Urlaub im Urlaub.
Elf kleinere Strände, der größte von ihnen heißt Cajo Flamengos, haben sich hier zu einem sehr großen zusammengefügt. Auf der Plaza de Flamengos stoßen Sie auf ein Einkaufszentrum, so das Sie sich selbst versorgen können. Und wo findet man sie nun, die Traumstrände mit feinstem weißen Sand?
Im Norden der kleine Insel Caja Coco liegt ein wenig abseits der Virgin Beach, den man so nennt, weil er so selten besucht wird. Hier ist es so unglaublich schön, dass man sich direkt verliebt. Natürlich darf man auch ein paar Schritte zum Cajo Prohibida, dem verbotenen Strand wagen, unberührt bietet er genug Raum für romantische Spaziergänge.
Wer sich einmal eine süße Kirsche auf dem Sahnehäubchen schnappen möchte, ist auf der Nachbarinsel Cayo Largo del Sur genau richtig. Der Strand macht seinem Namen der alle Ehre und ist einfach nur paradiesisch! Die Nordseite der Insel hat immenses Tauchpotenzial. Im Süden der Insel geht es direkt steil ins Wasser. Die Flugzeit von Havanna beträgt 40 Minuten.
Grundsätzlich gilt: Kosten Sie zu jeder passenden Gelegenheit – verschiedene Zigarren, prächtige Rumsorten, fremdartige Kaffeezubereitungen und Süßigkeiten. Mit Hedonismus den Urlaub genießen, da kann man auf Kuba garantiert nichts falsch machen.
Zum ursprünglich aus Spanien stammenden Nationalgericht wird das Rindfleisch mit Kapern, Paprika, reichlich Zwiebeln und feinen Rosinen zubereitet. Beim Fleisch handelt es sich um Flank Steak, das auch zum Grillen sehr gern verwendet wird. Saftig und köstlich duftend wird es mit Reis und roten Bohne angerichtet.
Das landestypische Knollengemüse stammt ursprünglich aus Südamerika und verbreitete sich schnell in den umliegenden Gebieten. Malanga senkt nachweislich den Cholesterinspiegel .Ob das nicht ein Grund ist , nach Kuba zu reisen!? Man fügt den Malanga Eier, Knoblauch und frische Kräuter hinzu, danach frittiert man das Ganze und erhält eine Speise, die von der Konsistenz her Hühnerfleisch entspricht. Absolut yammy!
Sie schmecken auf Kuba ganz anders als bei uns. Die frittierten Bananen hier vor Ort sind zwar auch knusprig, jedoch schmecken sie eher wie geschmacksneutrale Chips, man kann also im Nachhinein noch Salz, Pfeffer oder Paprika hinzufügen. Sie stehen auch oft schon als Knabberei in Schälchen auf den Tischen.
Die gebratenen Hühnerschenkel und -brüste sind nicht nur erschwinglich, sie schmecken einfach phantastisch, das es eine wahre Gaumenfreude ist! Das kommt daher, dass auf Kuba, die Hühner frei herumlaufen und somit keinen Speck ansetzten können. Man kann also davon ausgehen, dass sie recht sportlich unterwegs sind, bevor es in die Pfanne geht. Auch die Hühnersuppe ist köstlich und wird mit ein paar eingestreuten Nüdelchen serviert.
Als Hintergrund sollte man wissen, dass das Essen auf Kuba oftmals nur spärlich gewürzt wird, weil es einfach kaum Gewürze gibt. Pizza sollte man weitgehend meiden, wenn sie nicht vom Italiener stammt. Die Bevölkerung wird mit Milchmarken unterstützt und ein Kilo Hühnerfleisch kosten fast 20 Euro.
„Sport ist das Recht des Volkes“, Fidel Castro.
Sport spielt auf Kuba eine sehr große Rolle und die Kubaner erkämpften sich in ihrem Enthusiasmus die höchsten Rangplätze weltweit, z.B. in den Sommerolympiaden oder Panamerikanischen Spielen mit Sportarten wie Radrennen, Volleyball und Basketball. Als Urlauber möchten Sie bestimmt erfahren, wie Sie Ihre schöne Zeit auf Kuba sportlich gestalten können.
Jeder Taucher träumt von Kuba, denn hier befindet sich das Unterwasser-Welt-Paradies. Cayo Largo und Varadero sind die besten Gebiete und die Insel Isla de Juventud bietet eins der schönsten Riffe. Also machen Sie sich bereit für ein faszinierendes Erlebnis! Das Marine Gaviota Dive Center ist die beste Tauchschule und bieten die interessantesten Ausflüge an, natürlich in stets mit geschulter Begleitung. Ihre neuen Freunde heißen demnächst Adlerrochen, Tümmler und Seepferdchen.
Der höchste Berg Kubas Pico Turquino befindet sich im Osten der Insel und ist eine echte Herausforderung mit seinen 1974 Metern. Es gibt zwei verschiedene Routen, um ihn zu bezwingen, ein davon beginnt in Santo Domingo. Lassen Sie sich von einem erfahrenen Guide begleiten! Auch wer nicht so hoch hinaus möchte, wird in der Natur Kubas auf Wanderschaft gehen und zahlreiche Highlights auf dem Weg bestaunen können. In der Provinz Pinar del Rio stoßen Sie auf das Tal von Vinales als reizendes Ausflugsziel mit den Cuevas de Indios, unterirdischen Höhen mit einer Gesamtlänge von vier Kilometern.
Auch der „Unterschlupf der Rebellen“ am Fuße des Pico Turquino ist innerhalb von vier Stunden mit einer geführten Wanderung gut zu erreichen. Eine Zeitreise führt zurück in die 50er zur Kommandozentrale mitsamt alter Munitionskisten, Tischen und Funkgeräten. Hier versteckten sich einst Fidel Castro und Che Guevara und bereiteten die Revolución vor. Auf dem Weg befindet sich mitten im Wald auch ein kleines Museum. Wanderstiefel sind Pflicht, denn der Weg ist bisweilen recht glitschig.
Wie wäre es mit Stand-up-Paddeling? Oder auf einen windschnittigen Katamaran zu steigen?
Der Katamaran wird sehr gern auf dem Weg zum Jardín de la Reine gebucht. Was für ein erhabenes Gefühl, durch das Meer zu gleiten!
Die Auswahl an Schulen und Spots zum Kite- und Windsurfen ist riesig und man kann unbesorgt anreisen, da man inzwischen am Meer auf die Wünsche der Touristen vorbereitet ist und dabei hoch professionell agiert. Die beliebtesten Schulen sind u.a: Caribbian Riders Kiteschool, Cuba-Kite, Havana Windsurf, Havanna Kite Boarding Club, Kebola Kitebaording School.